Die besten Low Carb Adventskalender 2023

Checkliste: Low Carb Adventskalender

• Einige Low Carb Adventskalender tragen den Hinweis, dass sie auch für eine ketogene Diät geeignet sind. Wer mit diesem Begriff nichts anfangen kann: Die ketogene Ernährungsform ist eine deutlich strengere Variante der Low Carb Ernährung, denn es sind noch weniger Kohlenhydrate, aber dafür mehr Fette „erlaubt“. Richtet sich ein Adventskalender also an beide Zielgruppen, könnt ihr davon ausgehen, dass die enthaltenen Produkte extrem wenige oder gar keine verwertbaren Kohlenhydrate enthalten.
• In einem Low Carb Adventskalender können sich süße und/oder herzhafte Überraschungen verbergen. Je nach Hersteller fällt der Inhalt ganz unterschiedlich aus. Mal sind es Schokopralinen (ohne Haushaltszucker), getrocknetes Obst und Energieriegel, es gibt aber auch etwas teurere Adventskalender, in denen euch Low Carb Backmischungen für Kekse und Pizza, Tassenkuchen und verschiedene Mehlsorten erwarten. Fitnessbewusste freuen sich über einen Adventskalender mit Whey Protein.
• Manche Adventskalender sind mehr als nur „low carb“. Ihr findet dann auf den Verpackungen beispielsweise den Zusatz „vegan“, „glutenfrei“ oder „bio“. Diese Kalender richten sich also keineswegs nur an Kraftsportler oder Abnehmwillige, sondern an alle, die Wert auf eine gesunde Ernährung legen oder an einer Glutenunverträglichkeit leiden.
• Wer lieber selbst in der Küche aktiv ist und keine Lust auf fertige Naschereien hat, findet im Internet ganz besondere Low Carb Adventskalender. Die sind ähnlich wie ein Tischkalender gestaltet und beinhalten 24 tolle Low Carb Backrezepte. So könnt ihr an jedem Tag im Advent ein anderes kreatives Rezept ausprobieren. Von Low Carb Spitzbuben bis hin zum saftigen Frucht-Adventskuchen: Damit rettet ihr so manchen trüben Winternachmittag!